Juliane Y.
1. Ich fühle tatsächlich nichts besonders. Es ist Teil meiner Routine. Ich freue mich aber teilweise vorher, wenn ich irgendwas erlebt habe und es aufschreiben kann, damit ich es theoretisch nicht vergessen kann in der Zukunft. Nachher find ich’s meistens gut, dass ich es aufgeschrieben habe, weil es dann mal quasi schwarz auf weiß das steht und ich’s verewigt habe?
2. Wie gesagt ist es Teil meiner Routine. Außerdem ist es deutlich besser als TikTok zu gucken, was meine Alternative wäre. Deswegen entscheide ich mich bewusst fürs Schreiben. Zudem mache ich das ja so dass ich über den gegenwärtigen Tag schreibe, aber dann auch Sorgen oder Ähnliches vom vorherigen Tag entweder bestätige oder eben nicht. Also antworte ich ja quasi meinem vergangenen Ich und dann ist es ja spannend zu sehen, welche Sorgen und Ängste eben berücksichtigt waren und welche nicht.
4. Schrieben hilft einem schon dabei besser zu reflektieren und mehr den Tag zu “erleben”, als man es vielleicht ohne getan hätte. Wenn man morgens schreibt, wovor man am selben Tag Angst hat und welche situation man schwierig findet, dann kann man wenn man beispielsweise gerade am Tag die Situation wirklich erlebt innerlich abhaken und reflektieren, ob es z.B. wirklich so schlimm gewesen ist, oder ähnliches. Und das gibt einem halt diese Wachsamkeit vielleicht, weil man eben nicht einfach den Tag durchlebt und gut ist, sondern dass man sich innerlich auch einfach mehr freuen kann, wenn man eben eine schwierige Sache gemeistert hat.
2. Wie gesagt ist es Teil meiner Routine. Außerdem ist es deutlich besser als TikTok zu gucken, was meine Alternative wäre. Deswegen entscheide ich mich bewusst fürs Schreiben. Zudem mache ich das ja so dass ich über den gegenwärtigen Tag schreibe, aber dann auch Sorgen oder Ähnliches vom vorherigen Tag entweder bestätige oder eben nicht. Also antworte ich ja quasi meinem vergangenen Ich und dann ist es ja spannend zu sehen, welche Sorgen und Ängste eben berücksichtigt waren und welche nicht.
4. Schrieben hilft einem schon dabei besser zu reflektieren und mehr den Tag zu “erleben”, als man es vielleicht ohne getan hätte. Wenn man morgens schreibt, wovor man am selben Tag Angst hat und welche situation man schwierig findet, dann kann man wenn man beispielsweise gerade am Tag die Situation wirklich erlebt innerlich abhaken und reflektieren, ob es z.B. wirklich so schlimm gewesen ist, oder ähnliches. Und das gibt einem halt diese Wachsamkeit vielleicht, weil man eben nicht einfach den Tag durchlebt und gut ist, sondern dass man sich innerlich auch einfach mehr freuen kann, wenn man eben eine schwierige Sache gemeistert hat.
Patricia P.
Journaling helps see progress in your journey. It helps you release negative feelings and fill you up with the positive ones.